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Berufsunfähigkeitsversicherung

Eine echte Geschichte zum Thema Berufsunfähigkeitsversicherung und warum dieses Thema heutzutage von so großer Wichtigkeit ist.

Berufsunfähigkeit

Berufsunfähigkeitsversicherung in jungen Jahren bereits sehr wichtig

Kati berichtet mit einer Geschichte aus dem wahren Leben – und zwar aus ihrem eigenen – und wie sie bereits im frühen Alter eine Krankheit erlitt. Sie erzählt euch, wie es dazu gekommen ist und weshalb die Berufsunfähigkeitsversicherung in jungen Jahren von großer Wichtigkeit für eine abgesicherte Zukunft ist. Ebenso findet ihr im unteren Teil ein paar Quiz-Fragen, die euch das Thema noch näher verdeutlichen 🙂 viel Spaß beim Lesen!

Eine wahre Geschichte zum Thema Berufsunfähigkeit

Hallo ihr da draußen, mein Name ist Kati. Ich muss gestehen, früher war das Thema Berufsunfähigkeit und vor allem das Thema Versicherungen für mich in weiter Ferne. Warum sollte ich mich auch darum kümmern? „Ich bin doch jung, mir passiert schon nichts.“ Genau das waren meine Gedanken … aber mal Hand aufs Herz, hast du schon mal darüber nachgedacht, was passiert, wenn du krank wirst und kein Geld mehr verdienen kannst?

Dass sich mein Leben und vor allem mein Gesundheitszustand in kurzer Zeit ändern, hätte ich nicht erwartet.

So begann mein beruflicher Lebensweg

2017 habe ich mein Abitur in einer kleinen Stadt in Nordhessen absolviert. Und wie es oft so ist, wollte ich danach erst mal von zu Hause weg: eine eigene Wohnung, mein eigenes Leben führen und die große Freiheit genießen. Ich zog weg von zu Hause in eine andere Stadt, um zu studieren. Jura: Mord, Totschlag, Körperverletzung – wohl die Tatbestände, die jeder vorab mit dem Studiengang in Verbindung bringt. Doch in diesem Studiengang geht es nicht nur um Strafrecht.

Da war ich nun … alleine in einer fremden Stadt, hetzte von Vorlesung zu Vorlesung und parallel musste ich die Vorlesungen noch nacharbeiten. „Ach, ich gewöhne mich schon an den Stress“ – so dachte ich zumindest. Auch musste ich mir irgendwann eingestehen, dass Jura nicht nur aus Straftaten besteht, sondern auch aus langweiligem, trockenen Lernstoff. Ich bemerkte, dass mein Gewicht immer weiter hochging. Eines Morgens wachte ich mit einem ganzen Haarbüschel neben mir auf meinem Kopfkissen auf. Auch beim Haare kämmen verlor ich mehr und mehr Haare. Ich habe es damals auf den Stress geschoben.

Zwischenzeitlich habe ich mich gefragt, was passiert, wenn ich mit dem Studium fertig bin? Kann ich aufgrund der Studiendauer womöglich erst mit Anfang 30 in den Berufsalltag starten und Geld zu verdienen? Und das auch nur, wenn ich das Staatsexamen direkt bestehe – andernfalls stehe ich mit Anfang 30 nur mit einem Abitur da. Aus diesem Grund entschied ich mich nach der Zwischenprüfung dafür, das Studium vorerst auf Eis zu legen und eine praktische Ausbildung zu machen. Weg von dem langweiligen, einsamen, trockenen Lernstoff und rein in die Praxis. Ich suchte mir also einen Ausbildungsplatz.

Diagnose: Schock

Aber auch nach dieser Umstrukturierung in Bezug auf meine berufliche Perspektive, Haare fielen meine Haare weiter aus, mein Gewicht ging ebenso weiter hoch. Nach kürzester Zeit hatte ich nur noch die Hälfte meiner damaligen Haarlänge. Durch den Rat einer Freundin, habe ich einen Facharzt aufgesucht. Nach einigen Tests verkündete er mir das Ergebnis. Diagnose: Schilddrüsenunterfunktion sowie eine Autoimmunerkrankung. Der Arzt prophezeite mir schon, dass es eine Weile dauern kann, bis ich auf die nötigen Tabletten richtig eingestellt bin. Er teilte mir ebenfalls mit, dass Autoimmunerkrankungen oft Kettenreaktionen im Körper auslösen, sodass die Gefahr besteht, weitere Autoimmunerkrankungen zu bekommen.

Ich war geschockt – andererseits war ich aber auch froh, nun endlich eine Diagnose zu haben. Parallel dachte ich über zwei meiner Bekannten nach, die an psychischen Erkrankungen litten und bereits in Therapie waren. Auch eine andere Freundin hatte bereits in jungen Jahren die Diagnose MS (Multiple Sklerose) bekommen. Hier war der erste Zeitpunkt, an dem ich mir tatsächlich Gedanken darüber gemacht habe, wie es im Leben weitergeht, wenn man tatsächlich besonders schwer erkrankt. Bislang hatte ich ja nur „eine kleine Bürde“ an Krankheiten zu tragen. Aber schlimmer geht ja bekanntlich immer.

Wieso ich eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen habe?

Ein Freund von meinem Bruder arbeitete damals bei der R+V Versicherung. Auf einer Grillfeier kamen wir damals ins Gespräch. Ich erzählte ihm von der Odyssee an Arztbesuchen und dass ich mir Gedanken mache, was wohl passiert, falls ich tatsächlich mal schwer krank werde. Er beruhigte mich und schlug mir ein Beratungsgespräch vor, das ich dankend annahm.

Im Gespräch zeigte er mir auf, welche Konsequenzen ein längerer Arbeitsausfall mit sich zieht und welche Kosten dadurch entstehen. Ich war erschrocken und schloss direkt zur Sicherheit eine Berufsunfähigkeitsversicherung ab.

Durch die Berufsunfähigkeitsversicherung war ich erst mal froh, abgesichert zu sein. Nach weiteren zwei Jahren und einer Odyssee an Arztbesuchen war es endlich so weit: ich war vorerst medikamentös auf meine Schilddrüsenunterfunktion korrekt eingestellt. Leider stellten sich die Prophezeiung meines Arztes als wahr heraus und erlitt eine weitere Autoimmunerkrankung: in diesem Fall traf es meine Nieren.

Bestens Abgesichert

Heute bin ich 26 Jahre, habe meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und stehe trotz meiner Erkrankungen mitten im Berufsleben. Mir geht es gut und ich bin gut eingestellt. Die Symptome wurden durch die Medikation deutlich gelindert. Alles in allem, bin ich heilfroh froh, dass ich damals auf das Thema Berufsunfähigkeit aufmerksam geworden bin. Sollte ich aufgrund meines Gesundheitszustandes irgendwann nicht mehr in der Lage sein zu arbeiten, bin ich nun allerdings gut abgesichert und kann beruhigt schlafen.

Aus eigener Erfahrung kann ich daher nur raten, sich besser früh als zu spät um so eine Absicherung zu kümmern. Es kann einen durchaus schneller treffen als erwartet.

Alles Gute, eure Kati

Du hast noch keine Berufsunfähigkeitsversicherung?

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