Ausbildung in der Mitmachbank

Was stellst du dir unter dem Beruf Bankkauffrau /-mann vor?

Wenn wir Auszubildende in ihrem Bewerbungsgespräch fragen: „Was stellst du dir unter dem Beruf Bankkauffrau /-mann vor ?“ ist die Antwort meistens: „Kunden beraten“ oder „Geld auszahlen“. Das die Ausbildung und der Beruf noch wesentlich vielseitiger ist, wissen die meisten nicht.

Abwechslungsreicher als gedacht

Die Abwechslung in der Ausbildung ist uns ein wichtiges Anliegen. Die Auszubildenden haben so die Möglichkeit, ihre Stärken und Schwächen herauszufinden. Nicht jeder Auszubildende lässt sich für den Vertrieb begeistern und nicht jeder Auszubildende möchte als Spezialist Ansprechpartner für den Vertrieb sein.

Der klassische Einstieg

Jeder Auszubildende in unserem Haus bekommt einen Einsatzplan, mit diesem Einsatzplan wollen wir möglichst jede Abteilung abdecken. Der Start ist immer wohnortnah im Service einer unserer Filialen und wechselt dann in die Privatkundenbank. Die Einsätze in diesen Bereichen sind meisten zwei bis drei Monate und kommen in regelmäßigen Abständen wieder. Während dieser Zeit lernt der Auszubildende den Umgang mit unseren Kunden, unser Fundament für eine erfolgreiche Karriere in der Bank.

Die Bereiche, die viele nicht kennen

Nach dem ersten halben Jahr wechseln die Auszubildenden dann in die „Back-Office“ Bereiche, hier lernt der Auszubildende alles kennen, was im Hintergrund einer Bank passiert. Dort werden die Wünsche unserer Kunden umgesetzt. Wir haben die Marktfolge Passiv, die Marktfolge Aktiv, den Zahlungsverkehr, das Rechnungswesen, die Unternehmenskommunikation und noch viele weitere Bereiche, die jeder Auszubildende unserer Bank kennenlernt. Jede Abteilung besucht der Auszubildende ein bis zwei Monate und erhält so einen umfassenden Einblick in die gesamte Arbeit der Bank.

Das Ziel nach der Ausbildung

Mit dem Ziel, die Auszubildenden nach der Ausbildung in unserem Haus weiter zu beschäftigen und für jeden die passende Tätigkeit in unserer Bank zu finden, ist der umfangreiche Einsatzplan während der Ausbildung das perfekte Instrument für eine optimale Findung einer langfristigen Anstellung nach der Ausbildung.

Was sagen unsere Auszubildenden zu ihrer Ausbildung?

Jana Schön, Auszubildende 1. Lehrjahr

„Ein typischer Ausbildungstag in der Bank heißt um acht Uhr ankommen, den Computer hochfahren und zunächst die E-Mails und den Kalender zu checken. Dann stehen die jeweiligen Aufgaben der Abteilung(en) an. Zwischendurch gibt es Lehrgespräche, Kundentermine und vieles mehr. Am Nachmittag melde ich mich am Computer wieder ab und verabschiede mich von allen.“

---

Fabian Acker, Auszubildender 3. Lehrjahr

„Das Besondere an der Ausbildung in unserer Mitmachbank ist für mich, dass man als Azubi wertgeschätzt und ernst genommen wird.“

Ilayda Hantekin, Auszubildende 3. Lehrjahr

„Die verschiedenes Abteilungen, die man durch die abwechslungsreiche Ausbildung kennenlernt, ist für mich das Beste an meiner Ausbildung“

---

Maximilian Lenz Auszubildender 1. Lehrjahr

„Bisher hat mir die Privatkundenberatung am besten gefallen. Die Vielfalt, die jeder Termine hat und der Kontakt mit den verschiedenen Kunden sind für mich das Beste an der Ausbildung.“

Wir haben dein Interesse an einer Ausbildung in unserer VR-Bank Mitte geweckt? Dann bewirbt dich jetzt hier!

Diesen Beitrag hat Rabea aus unserer Mitmachbank für dich geschrieben.